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Is it possible to use artboards with different resolutions in one workspace?


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Dear all,

 

I created a workspace with different artboards, choosing 300dpi for printing. One artboard shows a poster, another one the draft for a folder, but some other ones will be used for web, as a facebook header and as profile picture for example.

As I do not need 300dpi for web graphics, I am wondering how I have to combine these artboards. Or should I create separate workspaces for print and web? I'd love to have everything on one workspace, as it makes copying and moving the elements from one artboard to another so comfortable and easy.

 

As you can see, the facebook header is much to big, as I only used the dimensions but not the actual resolution for a header. The background for the website does have the correct size but does still have 300dpi.

Plus, when exporting the website background as a jpg, it turns into extremely light neon colors... might that have something to do with the export?

 

As I have to create and finish a six paged folder today, (as in the Beetle Builder example on Vimeo), any information on how to use / combine artboards for web and print would be highly highly highly recommended! Thank you very very much!  :-)

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Bitte, bitte, quarki69, zumindest die Schrift verbessern.

Danke. - Das Plakat ist ja noch nicht fertig, aber was ist an der Schrift nicht in Ordnung? Soll halt 30er / 40erJahre mäßig aussehen. Kennst Du das Cover von "Emil und die Detektive"? Alternative wäre eine ganz sterile Schrift. - Und was ist sonst nicht in Ordnung?  ;)

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Danke. - Das Plakat ist ja noch nicht fertig, aber was ist an der Schrift nicht in Ordnung? Soll halt 30er / 40erJahre mäßig aussehen. Kennst Du das Cover von "Emil und die Detektive"? Alternative wäre eine ganz sterile Schrift. - Und was ist sonst nicht in Ordnung?  ;)

 

Danke, dass Du die Kritik konstruktiv auffasst. Die Zeichen sind beispielsweise schlecht ausgeglichen, weisen keine einheitlichen Strichstärken auf, … die Schrift hat nichts mit den 30ern zu tun, deshalb zwei Beispiele:

 

24600349qh.jpg

 

Es ist natürlich unmöglich, hier ein Gestaltungs-Studium nachzuholen. »1936« ist beispielsweise auch nicht gut ausgeglichen, aber schön wäre, wenn die Wischer (überspitzt ausgedrückt) weniger tot-einheitlich, die Räder perspektivisch korrekter (v. re. ist z. B. fast identisch mit hi. li.), das Lenkrad übertrieben unförmiger oder symmetrischer wäre, …

 

Das Trier-Cover von 1929 ist noch wie die CH-Plakate handmade und lebt dadurch. Kein Strich ist Klon eines anderen. Würde ja sehr gut zu Deinem Thema passen (handgestrickte Seifenkisten).

 

Es ist wirklich schade, dass AD noch keine KI für Design eingebaut hat. Oder zumindest Zufall oder Fraktale.

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Keine Sorge, die Kritik fasse ich konstruktiv (und sehr gerne!) auf!  :)  Vielen Dank dafür!
Mit den Strichen bin ich auch nicht zufrieden, aber was soll ich machen, wenn's schnell geh'n soll und ich mich gleichzeitig in AD einarbeiten muss.  :unsure: 
Also Vorlage hatte ich das hier gewählt; da ist die Schrift natürlich auch eine vollkommen andere:

 

24601212ea.jpg

 

Leider habe ich kein vernünftiges Zeichentablett und, wie gesagt, kaum Zeit, das mit der notwendigen Zeit und Ruhe umzusetzen.
Wenn ich mir "mein" Bild jedoch unabhängig von den Vorlagen anschaue, dann bin ich doch recht zufrieden...  ;)

Werde mal 'ne passender Schrift suchen. Übrigens! <-- In ein paar Tagen wieder.

Vielen Dank für die Hinweise und die Beispiel Bilder. Da haben wir uns ja echt gut verstanden, wie's aussieht!  :D

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Auch wenn das Briefing unklar ist, eine fette echte Handschrift passt besser. Wir haben uns nicht verstanden: Zeichenausgleich: NK zu eng; was sind denn SPEK oder TAKEL?! Mikrotypo auf Plakaten ist wichtig, aber der Gesamtentwurf ist am wichtigsten.

 

Tipp: Um ein Gespür für ideale Kompositionen zu bekommen: Schüttellayout: Die einzelnen Elemente (Headline, Fahrzeuge, Kirche, Kurve) in Größe, Farbe und Lage variieren. Beim Vergleich (Hausfrauentest) fällt schnell der Favorit auf. Fixer sind Briefmarkenscribbles.

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Hallo Oval, ich konnte gestern leider nicht mehr antworten, wegen der Begrenzung auf fünf Postings pro Tag.  ;)  Wir hatten uns nur verstanden, in Bezug auf die Art von Plakat. Inzwischen habe ich versucht, die Schrift / Zeichenabstände anzupassen.

Leider verfüge ich lediglich über oberflächiges Wissen in diesem Bereich. Ich bin Mitveranstalter des Spektakels und mache das alles in meiner Freizeit. Das ganze hat auch keinerlei kommerziellen Hintergrund.

Schüttellayout werde ich gerne testen! Allerdings musste das Ganze bereits am Sonntag fertig sein; und ich hatte Zeit seit Freitag.  :wacko: Und dafür finde ich es ganz ok.  :)

Tipps, Kritik und Hinweise höre ich allerdings trotzdem sehr gerne! Vielen Dank dafür!  :)   Das mit dem Fixer verstehe ich nicht.

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Quarki69, das ist sehr nett, dass Du uns hier nicht verbal für harte Kritik köpfst. Affinity Apps werden für Profi-Gestalter beworben; man heult entsprechend auf hohem Niveau; bei vielen im Forum gezeigten grafischen Ergüsse muss man sich hier allerdings gänzlich zurückhalten, schließlich sind die Programme dank ihrer Minipreise massentauglich und viele Käufer glauben, ein Programm ersetze grafisches Wissen oder Talent.

 

Warum bereits im Winter die Werbemittel unter Zeitnot erstellt werden müssen und die grafische Qualität dadurch leiden muss, ist aus der Ferne nicht nachvollziehbar.

 

Grafische Laien erkennen nur im Varianten-Vergleich sehr schnell und genau, was besser/schöner wirkt. Würde man Pierres Plakat neben Ihres legen, wären die Votes eindeutig. Deshalb ist die Variantenerstellung durch die Schüttellayoutmethode (manche Programme bieten dieses Feature übrigens an) praktisch, wenn man wenig von Wahrnehmungspsychologie, Harmonie, Typografie etc. versteht. Fachbegriffe wie Briefing und Zeichenausgleich sind zwar sehr gut im Internet erklärt, werden allerdings zu wenig von grafischen Laien genutzt.

 

Wenn das Gesamtkonzept vorschreibt, die Seifenkisten im Stil der 20er bis 40er zu gestalten, macht es natürlich Sinn, auch die Werbemedien mit Art-Deko-Headlines zu versehen. Allerdings sollte dann auch das übrige Plakat entsprechend gestaltet sein.

 

fixer = schneller (Scribble ist eine Entwurfstechnik)

Vernünftig ist die Abfolge: Analyse, Konzept, Entwurf, Reinzeichnung. Durch Computereinsatz wird die Abfolge (wie hier) zu oft selbst bei kommerziellen Projekten umgekehrt.

 

HTH, gutes Wetter, viel Erfolg und Spaß.

 

PS: Wie sieht denn das Konzept aus, hat sich das Sonntags-Layout grundsätzlich (Proportionen/Farben) verändert? Wurde an randabfallenden Aufbau gedacht? Einfach früher nachfragen / als Wettbewerbsprojekt an Gestaltungshochschulen einreichen.

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Ich bin halt tatsächlich nur ein Möchtegerngestalter. Habe damals zwar die FOS für Grafik und Gestaltung besucht, allerdings leider nur für ganz kurze Zeit, dann sollte sich meine berufliche Laufbahn gänzlich anders entwickeln.

Wir stemmen die Veranstaltung rein privat und in unserer Freizeit. Ich bin daher mega froh, dass ich mich um die Website, Gestaltung, Foto, Video usw. usw. kümmern darf. Die Aufgabe würde ich daher nur sehr ungerne aus der Hand geben.  ;)

Die Werbemittel müssen längst raus, da die Leute animiert werden müssen, Seifenkisten zu bauen und dafür in der Regel einiges an Zeit benötigen. Wir hätten in diesem (fünften) Jahr gerne 50 Seifenkisten am Start!  :) 
Ein Gesamtkonzept, welches irgendetwas vorschreibt, gibt es nicht. Ich war nur fasziniert von Motorsport Plakaten aus den 40ern / 50ern. Randabfallernder Aufbau? Owei... erst mal googeln.

 

Und hey, harte Kritik ist mir mehr als willkommen. Alles andere bringt mich nicht weiter. Dafür bin ich Dir (hier darf man doch Du sagen?) sehr sehr dankbar!!!  :)

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