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Workflow and precision in real world projects


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Hallo,

sorry hierfür - aber gerade frustriert mich die Arbeit mit Affinity Publisher (Studio) mal wieder derart, dass ich meinem Frust mal wieder hier raus lassen muss. Und weil ich es auch leid bin, technisch schwierige Sachverhalte stundenlang unter Zurhilfenahme von Übersetzungsprogrammen notdürftig in Englisch zu beschreiben  - hier das ganze auf Deutsch.

Vorweg: wie schon öfters hier im Forum beschrieben, finde ich einige Features der 3 Affinity Programme richtig klasse! Aber, wenn man dann mal in die praktische Arbeit geht, sind es dutzende Kleinigkeiten, die einem den Spaß an der Arbeit mehr oder minder vermiesen. Ich muss damit mein Geld verdienen und habe keine Zeit für ständige Workarounds, nur weil irgend ein Werkzeug mal wieder nicht richtig funktioniert.

 

Der aktuelle Fall ist wieder mal ein Webdesign:

webdesign-screenshot-publisher-001.thumb.jpg.47edbadd7c476462a334fb6eaf5fb2fe.jpg

(Beachte die Hilfslinien und Spaltenhilfslinien)

Da es in Designer LEIDER immer noch keine Möglichkeit gibt, Bilder resourcenschonend hinzuzulinken statt sie einzubetten (immer noch keine Resourcenverwaltung), verwende ich mittlerweile Publisher für das Layout.

Und das geht mit Publisher auch für Webdesigns richtig gut :-) Die im Screenshot zu sehende Publisher Datei ist nur ca. 6 MB groß, obwohl sie 26 verknüpfte JPG enthält. Genau so soll das sein :-)

Was in Publisher beim Designprozess zudem auch richtig praktisch ist, ist die Möglichkeit alle visuellen Hilfen (Hilfslininen, Spalten, Rahmen, ...) mit einem Tastenkürzel auszublenden "Ansicht -> Vorschaumodus". So kann man ständig schnell das Design in Originalgröße begutachten (verl. InDesign). Fünf Sterne dafür ;-) Das Handling der Textformate, gerade zur Simulation von Headings und Listen, ist auch in Publisher irgendwie flüssiger, als in Designer ?! Sehr praktisch ist z.B. auch die Möglichkeit schneller Bildkorrekturen (die unvermeidliche Tonwertkorrektur, Nachschärfen etc.) direkt in Publisher -> Photo Persona :-)

Also ist Publisher erstaunlich gut für Webdesigns zu gebrauchen - auch wenn es vielleicht nicht primär dafür gedacht war ?!

 

So weit, so gut

Bis zu dem Zeitpunkt, wo das Webdesign nun in seine Einzelteile zerlegt und programatisch mit HTML und CSS umgesetzt werden muss.

Wie kriege ich die Fotos für Web optimiert aus Publisher heraus?

 

Variante 1)

In Designer würde ich in das "Export Persona" wechseln und diverse Slices mit den gewünschten Exporteinstellungen setzen.

Diese Option steht mir in Publisher -> "Designer Persona" aber nicht zur Verfügung. Oder bin ich zu blöd, die Option zu finden? Das Öffnen der Publisher Datei in Designer ist zwar möglich, aber führte bei mir schon mehrfach zu totalen Programmabstürzen und ein Mal sogar zu Datenverlust. Auch werden die Slices zwar in Designer irgendwie in dem Dokument gespeichert, können aber bei mehrfach wechselndem Speichern in Publisher und Designer verloren gehen ?!

Das ist mir momentan wirklich zu heikel. Wie gesagt, ich habe keine Zeit für ständige workarounds. Ich muss meine Projekte fertig kriegen.

 

Variante 2)

Ich wechsle in Publisher in das "Photo Persona" und markiere mittels dem Werkzeug "Auswahlrahmen - Rechteck" jeweils einen Bildbereich und hole ihn über "Bearbeiten -> Reduziert kopieren" in die Zwischenablage. Dann wechsle ich zu Photoshop (!) erzeuge das neue Bild aus der Zwischenablage und exportiere es über "Für Web speichern (CS6)" zur Weiterverwendung in der Webprogrammierung.

Und jetzt kommt wieder der scheinbar unvermeidliche Affinity Detail-Fallstrick.

Ich arbeite nie nach Augenmass sondern immer pixelgenau. Leider mangelt es aber beim Photo-Rechteckauswahlwerzeug an Präzision. Wie kann es sein, dass ich es schaffe, bei gehaltener SHIFT-Taste durch Ziehen des Cursors ein NICHT quadratische Auswahl zu erzeugen??? Ein Quadrat ist immer ein Quadrat - auch wenn es rechnerische Rundungsfehler gibt.

Das hier sind die aktuellen Snapping Einstellungen in dem Publisher-Dokument:

webdesign-screenshot-publisher-snapping-002.jpg.fa946b5f560970dcdd0d88aa2e1c9684.jpg

Schon schlimm genug, dass sich das Werkzeug am Dokumentrand nicht präzise ausrichtet (Ich schaffe es zudem nicht, dort eine Hilfslinie zu platzieren). Auch richtet sich das Werkzeug beim Ziehen nicht an den anderen Hilfslinien aus. Das bedeutet, der gesamte Auswahlprozess ist wieder mal ein Glücksspiel. Ich versuche dann in der Transformieren-Palette den Überblick zu behalten. Aber das ist doch manuelle Knuschelei, die unnötig Zeit beansprucht. Hilfslinien sind schließlich dafür da, dass sich die Werkzeuge schnell und präzise an ihnen ausrichten.

Mannomann - ich will nur einen präzisen Auswahlbereich erstellen. Das sind absolute Basics, um die ich mir eigentlich überhaupt keine Gedanken machen will. Wie gesagt, habe ich schon genug Zeit damit verschwendet, die Bilder durch Aussschneiden und Photoshop Nachbearbeitung aus meinem Design heraus zu bekommen.

 

Variante 3)

Ich speichere das gesamte Seitenlayout als TIFF mit verlustfreier Kompression, öffne es in Photoshop und schneide dort die Bilder heraus und exportiere sie für Web.

NACHTRAG: auch hier lauert die Falle im Detail. Für den Export als Bitmap wendet Publisher eine Interpolation der gerasterten Bildrahmen an. Dabei werden - trotz exakt auf genaue Pixel positionierten Grafikrahmen (laut Transformieren Palette exakte Positionswerte x/y und Breite/Höhe), viele Ränder der Bildrahmen durch die Interpolation weichgezeichnet. D.h. ein vorher scharfes Rechteck hat z.B. links und rechts jetzt eine 1px weiche Kante. Also ist dann ein Ausschneiden aus dem exportierten TIFF wieder nicht fehlerfrei möglich.

Also habe ich am Ende doch die Publisher Datei in Designer geöffnet und die betroffenen Bildrahmen über Slices nach JPG exportiert. Und Designer ist trotz der hinzugelinkten Bilder dabei auch nicht abgestützt...

Herzlichen Glückwunsch...

 

In einer idealen Welt:

- Schön wäre, wenn es in Publisher -> "Designer Persona" irgendwie möglich wäre, den Slice-Mechanismus/Export verfügbar zu machen. Dann könnte man das Exportiern der Bilder für Web direkt in Publisher erledigen. Das wäre sicher nicht nur für Webdesign hilfreich.

- Das resourcenschonende Hinzulinken (nicht Einbetten) von externen Bitmaps sollte auch in Designer so möglich sein, wie es schon in Publisher funktioniert. Das hält die Dokumentgröße wie gewünscht sehr klein. Dann könnte man auch Designer wirklich praktisch für Webdesigns verwenden.

- A propos Resoucenverwaltung: warum wird die zuletzt genutzte Größe des Dialoges "Dokument -> Resoucen verwalten" nicht gespeichert ? Jedes Mal beim erneuten Öffnen des Dialoges muss man wieder das Fenster groß ziehen und nach unten scrollen. Das sind immer Sekunden, die sich zu Minuten addieren, die verschwendete Arbeitszeit sind. Genaugenommen, sollte die gesamte Funktion in einer schwebende Palette verfügbar sein. Das ist keine "Nettigkeit", sondern eine Kernfunktion von Publisher (vergl. InDesign).

- Das Snapping von Werkzeugen und das Handling von Hilfslinien sollte "schmerzfrei" funktionieren.

- und Dutzende weiterer Stolpersteine, für deren exakte Mängelbeschreibung ich momentan hier keine Zeit habe, die aber unnötig Arbeitszeit verschwenden (z.B.: direktes Anzeigen meiner document Farbpalette beim erneuten Öffnen, globale Farben in Farbverläufen erfordert multiple Mausklicks, umständliches Umbenennen / Ändern von globalen Farben, kein Update von globalen Farben in Farbverläufen ?!, Das Handling von Farbverläufen insgesamt - das gehört in eine schwebende Palette, Auslesen von Farben aus Farbverläufen beim Übertrag in CSS Programmierung)...

 

So - jetzt habe ich meinem Ärger ausreichend Luft gemacht, in der Hoffnung, dass mit dem nächsten Update wieder einiges besser wird. Vielleicht bin ich da aber auch einfach nur zu oldschool...

Muss jetzt mit Variante 3) weitermachen :-(

 

 

 

Hardware: Windows 11 Pro (23H2, build 22631.3296, Windows Feature Experience Pack 1000.22687.1000.0), Intel(R) Core(TM) i9-14900K @3.20 GHz, 64 GB RAM, NVIDIA RTX A4000 (16GB VRAM, driver 551.61), 1TB + 2TB SSD. 1 Display set to native 2560 x 1440.
Software: Affinity v1 - Designer/Publisher/Photo (1.10.6.1665), Affinity v2 (universal license) - Designer/Publisher/Photo, v2 betas.

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  • 8 months later...

Gerade lese ich Deinen »Frust« von letztem Jahr, 4Dimage,  weil ich auch Probleme mit der Präzision in AD habe. Bei mir geht es um die Rundungsfehler bei der Umrechnung von Punkt in Millimeter. 100 Punkt sind hier 35,3 mm, aber ein Punkt sind 0,4 mm. Das ist nichht nur eine Darstellung. Wenn ich das jetzt mit 100 multiplizierte sind da nun 40mm aus 1 pt geworden. Das geht ja wohl gar nicht!

Aufgefallen ist mir das bei der Umwandlung eines IDML aus InD CS6, das Schriftgrößen mit zwei Nachkommastellen in eine Nachkommastelle runden. Dadurch passen nun leider manche Absätz nicht mehr in ihre Spalten.

Solche Ungenauigkeit in typografischem Zusammenhang ist absurd! Und sehr, sehr schade, weil die Affinity Suite das beste ist was uns professioellen, anspruchsvollen und freiheitsliebenden Anwendern, die kein Abo wollen, passieren kann.

Thanks for reading.

................................................................................
macOS 10.13.6 | MacBookPro | 2.5 GHz Intel Core i5 | Affinity Suite

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On 10/27/2019 at 3:51 PM, 4dimage said:

Bis zu dem Zeitpunkt, wo das Webdesign nun in seine Einzelteile zerlegt und programatisch mit HTML und CSS umgesetzt werden muss.

Wie kriege ich die Fotos für Web optimiert aus Publisher heraus?

Ich glaube eine Export Persona für APu ist bereits öfter angefragt worden, aber es geht (zeitmäßig länger) auch so: Bild markieren, auf Export gehen und im Dropdown "Bereich" "Auswahl mit / ohne Hintergrund" auswählen, Exportformat auswählen und exportieren. Hoffe das hilft deinen Workflow etwas zu verkürzen?

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Windows 10 | i5-8500 CPU | Intel UHD 630 Graphics | 32 GB RAM | Latest Retail and Beta versions of complete Affinity range installed

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13 hours ago, elk said:

Aufgefallen ist mir das bei der Umwandlung eines IDML aus InD CS6, das Schriftgrößen mit zwei Nachkommastellen in eine Nachkommastelle runden. Dadurch passen nun leider manche Absätz nicht mehr in ihre Spalten.

Das stimmt so nicht. Siehe angehängte Bilder. Die Dezimalstellen kannst du anpassen in den Voreinstellungen Benutzeroberfläche. Ich meine mich erinnern zu können, dass zwar per Default nur eine Nachkommastelle angezeigt wird, intern aber mit den originalen Nachkommastellen weitergerechnet wird. Generell sind beim Öffnen von IDML die Textrahmen aber etwas zu klein. Zudem werden die Silbentrennungswerte aus Indesign nicht korrekt übertragen bzw. durch irgendwelche Fantasiewerte von Einstellungen, die es so in Indesign CS6 nicht gibt, entsprechen die Umbrüche nicht den originalen Umbrüchen in Indesign CS6. Das kann man aber leicht wieder korrigieren.

nachkommastellen1.jpg

nachkommastellen2.jpg

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Windows 10 | i5-8500 CPU | Intel UHD 630 Graphics | 32 GB RAM | Latest Retail and Beta versions of complete Affinity range installed

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8 hours ago, Joachim_L said:

Das stimmt so nicht. Siehe angehängte Bilder. Die Dezimalstellen kannst du anpassen in den Voreinstellungen Benutzeroberfläche. Ich meine mich erinnern zu können, dass zwar per Default nur eine Nachkommastelle angezeigt wird, intern aber mit den originalen Nachkommastellen weitergerechnet wird.

Danke, jetzt habe ich auch die Stelle gefunden, wo die Stellen einzurichten sind. Das ist ziemlich wichtig wenn man öfters mit gerechneten Größen arbeitet. Die Rechenoperationen verwenden nämlich den angezeigten Wert, sowohl in InD als auch in Affinity. In Affinity offenbar allerdings auch, wenn man 1pt* irgendwas eingibt. Da wird dann die gerundete Zahl für 1pt genommen. In InD wird mit dem vollständigen Wert gerechnet. Tückisch ...

Edited by elk
Irrtum

Thanks for reading.

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macOS 10.13.6 | MacBookPro | 2.5 GHz Intel Core i5 | Affinity Suite

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  • 1 month later...
On 7/2/2020 at 8:10 AM, Joachim_L said:

Ich glaube eine Export Persona für APu ist bereits öfter angefragt worden, aber es geht (zeitmäßig länger) auch so: Bild markieren, auf Export gehen und im Dropdown "Bereich" "Auswahl mit / ohne Hintergrund" auswählen, Exportformat auswählen und exportieren. Hoffe das hilft deinen Workflow etwas zu verkürzen?

Hey, danke Joachim - das ist auf jeden Fall eine Arbeitserleichterung :))

Ich hatte die beiden Zusatzoption im Dropdown überhaupt nicht bemerkt, da ich dachte, hier geht es immer nur um die Dokumentseiten. Die tauchen ja auch erst auf, wenn man in dem Moment tatsächlich ein Objekt markiert hat. Wäre vielleicht hilfreich, die immer anzuzeigen, aber ggf. inaktiv/ausgegraut ?!

publisher-export-selected-object-2020-08-15-150840.jpg

Somit kriege ich zumindest schon mal die typischen Heros und Beistellbilder aus dem Layout raus - leider nur mit 72 dpi. Scheinbar ist der Export unabhängig von der eingestellten Dokument-Auflösung. Also dort 300dpi einzustellen bringt nix. Das Resultat bleibt 72dpi. Oder hab ich da noch was übersehen ?

Z.B. Logos und andere Strichgrafiken, die ich mit 2x oder 3x Auflösung für das Webdesign bräuchte muss ich also nachwievor in AD über slices exportieren. Na ja, hoffen wir mal auf Publisher 2.0 ;-)

 

NACHTRAG

ok, ich hab einen Workaround. Im Export-Dialog setze ich manuell die Pixelgröße z.B. auf den doppelten oder dreifachen Wert.

publisher-export-selected-object-2020-08-15-150850.jpg.05906cfa301b92e033664230177ff4c3.jpg

So skaliert z.B. die Logografik beim Export zu PNG proportional und ich habe 2x oder 3x Auflösung.

Ist natürlich auch alles zeitaufwändiger, da jede Grafik einzeln behandelt werden muss. Da sind Slices natürlich praktischer, wenn man bei Korrekturen Objekte immer mal wieder neu exportieren muss. Es bleibt schwierig ;-)

 

 

Hardware: Windows 11 Pro (23H2, build 22631.3296, Windows Feature Experience Pack 1000.22687.1000.0), Intel(R) Core(TM) i9-14900K @3.20 GHz, 64 GB RAM, NVIDIA RTX A4000 (16GB VRAM, driver 551.61), 1TB + 2TB SSD. 1 Display set to native 2560 x 1440.
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On 7/1/2020 at 6:32 PM, elk said:

... Solche Ungenauigkeit in typografischem Zusammenhang ist absurd! Und sehr, sehr schade, weil die Affinity Suite das beste ist was uns professioellen, anspruchsvollen und freiheitsliebenden Anwendern, die kein Abo wollen, passieren kann.

Hallo elk,

ja ich kämpfe seit über 2 Jahren ständig mit den Affinity Programmen, da ich auf jeden Fall nicht in dem erpresserischen Adobe CS Mietmodell enden will.

Und die 3 Affinity Programme sind, wie Du schon sagtest, auch für mich die einzige professionelle Alternative zu den Adobe Hauptanwendungen Photoshop, Illustrator, InDesign. Ich habe im Markt nichts vergleichbar Modernes und gut Ausgebautes gefunden (Corel Draw und Konsorten sind ziemlicher Krampf, QuarkExpress natürlich absolut professionell aber irgend wie strange UX).

Gerade Affinity Publisher ist mit InDesign CS6 verglichen echt der Hammer 🙂 Und Affinity Designer z.B. als PDF / EPS / AI Dosenöffner ist ziemlich krass...

Ich mach das Adobe Spiel jetzt schon seit über 25 Jahren mit (Aldus gekauft, Macromedia gekillt, ...).

Dabei war für mich Photoshop schon immer das Arbeitspferd schlechthin - und wird es wohl auch noch eine Zeit lang bleiben müssen, bis die Affinity Suite so geschmeidig läuft wie die Adobe Dinger (da wimmelte es aber auch über die Jahre immer wieder mal von Bugs).

Aber Adobe hatte auch über 20 Jahre gebraucht, um durch das User-Feedback alle professionellen Funktionen stabil auszubauen.

Also ist Geduld mit Serif gefragt - auch wenn es manchmal schwer fällt ;-)

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